
Die Behörden registrieren mit 7100 rechtsextremen Straftaten junger Menschen mehr als doppelt so viele wie noch 2020. Die Bundesregierung sieht neue Gruppierungen und soziale Medien als Treiber.

Bei Einbrüchen in mehreren Moscheen in Deutschland hat ein bislang unbekannter Täter rund 100.000 Euro gestohlen. Zuletzt in Hannover. Die Polizei ermittelt.

Zum 29. Mal öffneten Moscheen bundesweit ihre Türen – mit Führungen, Vorträgen, Begegnungen und kulinarischen Angeboten. Dabei erhielten die Besucher direkte Einblicke und Antworten auf ihre Fragen.

Der designierte Oberbürgermeister von Köln spricht sich für die unbefristete Fortführung des öffentlichen Gebetsruf-Projekts aus. Er sieht darin ein Symbol religiöser Vielfalt und Teilhabe.

Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

Erstmals schließt Schleswig-Holstein einen Vertrag mit dem VIKZ. Doch die DITIB Nord beklagt eine Verzerrung der religiösen Wirklichkeit: Die Mehrheit der Muslime im Land sei an den Verhandlungen nicht beteiligt worden.

Seit 1997 gibt es den „Tag der offenen Moschee“. Bundesweit nutzen jährlich bis zu 100.000 Besucher das Angebot zur Information über den Islam. In diesem Jahr lautet das Motto „Glaube als Kompass der Menschlichkeit“.

Der Pressekodex verbietet deutschen Redaktionen diskriminierende Berichterstattung. Immer wieder verstoßen Medien aber gegen diese Grundsatz. Der Presserat hat nun einige von ihnen dafür gerügt.

Nachwuchskräfte der Berliner Feuerwehr sind durch Chat-Nachrichten in den Fokus geraten. Der Extremismus-Beauftragte sieht Vorwürfe bestätigt. Polizei und Organisation reagieren.