Heute vor einem Jahr unterzeichneten die islamischen Religionsgemeinschaften einen Staatsvertrag mit dem Bundesland Bremen. Als Meilenstein gefeiert brachte der Staatsvertrag Rechte und Pflichten für die Muslime mit sich. Doch es gibt auch Dispute.
foodwatch setzt sich für eine bessere Kennzeichnung von Lebensmitteln ein. Auch Muslime unterstützen die Forderung. Der Protest von Zehntausenden zeigt erste Wirkung. Safthersteller Valensina verzichtet künftig auf tierische Bestandteile und Gelatine.

Muslime in aller Welt feiern heute den Geburtstag des Propheten (s) – Mawlîd. Auch in Deutschland werden sich heute viele Gemeinden an dieser Praxis beteiligen. Doch was bedeutet Mawlîd? Woher kommt diese Tradition? Ein Hintergrundbericht.
Unsere Reihe „Ein Hadith – Ein Gedanke“ befasst sich in dieser Woche mit dem Grundsatz, dass die Taten entsprechend der Absichten bewertet werden. Die eigenen Absichten und Taten zu hinterfragen wird angeregt.
Die Vorsitzenden der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) und der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) haben sich anlässlich der bevorstehenden Mawlîd-Nacht (12. Januar 2013) mit einem Grußwort an die Öffentlichkeit gewandt.
Hilfskampagnen von Muslimen richten sich oft auf die Unterstützung von Waisen. Dies liegt am besonderen Stellenwert, den der Islam den Waisen zuerkennt. Hintergrundinformationen und zwei aktuelle Projekte aus Deutschland.
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus haben sich zur Islamfeindlichkeit gewandelt. Zu diesem Schluss kommt die Menschenrechtskommission des türkischen Parlaments in ihrem Jahresbericht zu rassistischen Übergriffen auf Türken innerhalb der EU für 2013. Im Zentrum der Betrachtung steht Deutschland.
Die muslimischen Religionsgemeinschaften haben in dieser Woche nur ein Thema: Mawlîd – die Geburt des Propheten Muhammad (s). In den Predigten wird daher verstärkt das Vorbild des Propheten (s) hervorgehoben.
Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) hat einen neuen Bundesjugendverband gegründet. Dieser soll Sprachrohr für die Jugendlichen in den über 820 Gemeinden der Religionsgemeinschaft sein.
Kopftuchverbote in mehreren Bundesländern diskriminieren vor allem muslimische Fachkräfte. Den Frauen bleibt oft nur der Umzug in ein anderes Bundesland, um ihrem Beruf nachgehen zu können. Dabei braucht Deutschland die gut ausgebildeten Musliminnen.