Verschiedene Vertreter gesellschaftlicher Akteure und politischer Parteien haben sich zum Ramadanbeginn mit Grußbotschaften zu Wort gemeldet und den Muslimen gratuliert. Eine kleine Zusammenstellung.
Ramadan als bloßes Hungern und Verdursten zu verstehen wird dem Geist dieses Monats nicht gerecht. Darauf macht Jasser Abou Archid aufmerksam. Er sieht den Ramadan als einen Monat, der den Menschen viele positive Dinge gibt.
Ein berühmter Ausspruch des Propheten Muhammad (s) erklärt, dass das Fasten ein Schutz sei. Diese Eigenschaft des Fastens kann man ganz besonders im Monat Ramadan beobachten. Unser Thema bei „Ein Hadith – Ein Gedanke“.
Was hat die WM mit dem Fasten der Muslime im Ramadan zu tun? Warum ist Fasten heutzutage wieder „in“? Ein Gespräch mit dem Anthropologen und Kulturwissenschaftler Gunter Hirschfelder gibt Aufschluss auch über diesen Fragen.
„Wir sind alle Marwa“ sagt der Rat muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA) und ruft zu einem „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ am 1. Juli 2014 auf. Wir sprachen mit Kaan Orhon über die Hintergründe der Aktion.
Mit dem Fastenmonat Ramadan beginnt für die Muslime in aller Welt die schönste Zeit des Jahres. Die Mehrheit der Muslime wird das Fasten jedoch erst am Sonntag beginnen – wegen unterschiedlicher theologischer Ansichten zur Sichtung des Neumonds.
Kurz vor dem Beginn des Fastenmonats Ramadan beherrscht das Thema natürlich auch die Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften. Dabei werden auch die inneren Dimensionen des Fastens und die Vorzüge erläutert.
Anlässlich des bevorstehenden Beginns des Fastenmonats Ramadan haben die Spitzenvertreter der muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland den Muslimen gratuliert. In den Botschaften wird besonders die Bedeutung des Ramadans für den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervorgehoben.
Der DITIB-Vorsitzende Prof. Dr. Izzet Er verzichtet auf eine weitere Amtszeit und hört als Vorsitzender der Religionsgemeinschaft auf. Er will sich wieder einer Arbeit als Dozent widmen. Ein designierter Nachfolger steht bereits fest.
Der Streit um ausstehenden Werklohn zwischen der Baufirma Nuha und der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) geht weiter. In erster Instanz war die Klage des Bauunternehmens zurückgewiesen worden. Jetzt könnte das Verfahren länger dauern.