Deklaration: Musliminnen am Wort

In Österreich haben muslimische Frauen eine Deklaration veröffentlicht. Sie kritisieren gesellschaftliche Diskurse über Musliminnen und fordern mehr Teilhabe.

13
03
2019
Symbolbild: Bundeskabinett, Regierung © shutterstock, bearbeitet by iQ.

In einer Antwort auf eine kleine Anfrage äußert die Bundesregierung der DITIB zwar kritisch gegenüberzustehen, den Dialog mit der Religionsgemeinschaft aber weiter pflegen zu wollen.

13
03
2019

Rechtsextreme Hooligan-Gruppen geben sich oft martialische Namen wie „Faust des Ostens“. Mit den Werten des Sports passen weder ihre Gewalt noch ihre Haltung zusammen.

13
03
2019
Symbolfoto: AfD, Verfassungsschutz Chat

Die Entscheidung des Thüringer Verfassungsschutzes, ob die AfD beobachtet werde, wird sich verzögern, wie der Innenminister ankündigt.

12
03
2019

Internationale Wochen gegen Rassismus

“Europa wählt Menschenwürde“

Internationale Wochen gegen Rassismus

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus begannen in diesem Jahr am 11. März. Das diesjährige Motto lautet „Europa wählt Menschenwürde“.

12
03
2019
Kirche, Wuppertal

In Wuppertal verlegt eine Moscheegemeinde ihr geplantes Frühlingsfest, um einer Kirchengemeinde ein ungestörtes Osterfest zu ermöglichen.

12
03
2019
Imame, Imamausbildung

Laut einem Antrag der SPD und Grüne würde es Hamburger Imamen an Sprachkenntnissen fehlen. Dies soll der Senat jetzt überprüfen.

10
03
2019
0

Militärische Abschirmdienst

Rechte Soldaten bei der MAD

Die Bundeswehr will keine rechtsextremen Soldaten unter Waffen dulden. Gehandelt wurden musste öfter, als es der Militärische Abschirmdienst bisher öffentlich gemacht hat.

10
03
2019
0
Minaretten und Moschee in Deutschland © Tor'Bled-Nam auf flickr.com (CC 2.0), bearb. iQ.

Mehrere tausend Muslime leben in Mecklenburg-Vorpommern, vor allem in Schwerin und Rostock. Sie möchten gern größere Gebetsräume haben. Das löst Diskussionen aus.

09
03
2019
0
Symbolbild: Urteil, Politiker © Shutterstock, bearbeitet by iQ.

Der Verfassungsschutz darf zwar prüfen, ob es bei der AfD Hinweise auf Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gibt. Öffentlich ankündigen dürfe er das aber nicht, hat ein Gericht entschieden. Die Behörde beugt sich jetzt dieser Entscheidung.

09
03
2019