Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Hamburg

Über 3.000 Muslime verrichten Gebet in Sporthalle

Mehr als 3.000 Hamburger Muslime haben anlässlich des Opferfestes das Festgebet gemeinsam in einer Sporthalle verrichtet. Die Veranstaltung macht auch auf die Sorge der Muslime über zu kleine Gebetsstätten aufmerksam.

16
10
2013
0

Den eigenen Gebetsteppich zum Festgebet einzupacken, sind viele Muslime in Hamburg bereits gewohnt. Ein Festgebet ist eine sehr gut besuchte Veranstaltung, für einige Hamburger Moscheen eine zu sehr besuchte. Da kann es passieren, dass Muslime das Festgeber vor, statt in der Moschee verrichten. In manchen Moscheen wird das Festgebet deshalb gleich doppelt angeboten und verrichtet.

Auch diesmal war es ein Muss, den eigenen Gebetsteppich mitzubringen. Die Islamische Gemeinde Al Nour Moschee und drei weitere Gemeinden in Hamburg hatten anlässlich des Opferfestes zum gemeinsamen Festgebet in der Alsterdorfer Sporthalle eingeladen. Mehr als 3.000 Muslime folgten diesem Aufruf. Entstanden sind beeindruckende Bilder von einer bisher einzigartigen Veranstaltung in Hamburg.

Das NDR-Fernsehen berichtete über das größte Festgebet in der Hansestadt und auch über die Sorgen der Muslime wegen zu kleiner Gebetsräume. Das Problem ist bekannt. Und deshalb will die SCHURA – Rat der muslimischen Gemeinschaften in Hamburg zusammen mit der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) und dem Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) am Freitag eine Studie zu den Gebetsstätten und Moscheen in Hamburg vorstellen.