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Moschee

Schweinefüße vor Gelsenkirchener Moschee

Vor dem Eingang einer Gelsenkirchener Moschee haben Unbekante Schweinefüße abgelegt. Der Staatsschutz schließt einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht aus und ermittelt.

13
03
2016
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Immer wieder: Schweinefetzen werden vor einer Moschee abgelegt. © Atib, bearbeitet IslamiQ

Schweinefüße, -knochen und -ohren haben Unbekannte vor dem Eingang einer Gelsenkirchener Moschee abgelegt. Moscheebesucher entdeckten die Tierteile, als sie gegen 6 Uhr morgens zum Gebet zum Gotteshaus kamen, wie die Polizei am Samstag berichtete. Der Staatsschutz ermittelt. Der Verdacht dränge sich auf, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund habe, sagte ein Sprecher. Dennoch ermittele die Polizei in alle Richtungen. Vergleichbare Fälle habe es in Gelsenkirchen noch nicht gegeben.

Die Tat ist für Muslime, die Schweine als unrein betrachten und ihr Fleisch nicht essen, eine Beleidigung. Immer wieder berichtet die Polizei über ähnliche, offensichtlich fremdenfeindliche Aktionen. Ende Februar sorgte ein totes Schwein für Entsetzen, das auf dem Baugelände einer Moschee in Leipzig abgelegt wurde. Ende Dezember hatten Unbekannte in Berlin ein Paket mit einer Schweinekopfhälfte an eine Moschee geschickt. Auch vor Flüchtlingsunterkünften wurden zuletzt immer wieder Teile von Schweinen gefunden. (dpa,iQ)

Leserkommentare

Irmela Mensah-Schramm sagt:
Kann es nich mal endlich so sein, dass man aus der Opfer-Betroffenen-Ecke ein sehr deutliches Zeichen an diese ekelhaften Absender (Täter) schickt ?
14.03.16
12:22
SchweinchenDick sagt:
Niveaulose Provokation....Sehr unschön für die Gemeinde und ich hoffe, dass sie in Zukunft in Ruhe gelassen werden. Eine Frage habe ich bezüglich der Art, wie darüber berichtet wird: Warum wird so unterstrichen, dass es Teile vom Schwein ?Ist das wirklich so wichtig? Ich meine, dass wir das Fleisch vom Schwein nicht essen dürfen ist mir klar, aber dass das Tier *an sich* als unrein betrachtet wird? Wenn es z.B. Hühnerfüße gewesen wären oder Schafsohren, fände ich das auch nicht besonders nett oder appetitlich.... Meiner Meinung nach sollten wir diesen Provokateuren nicht die Genugtuung gönnen, und uns über ihre Tat sehr lange ärgern, schon gar nicht über diesen "Schweine"-Aspekt. Die Polizei ist informiert und das ist gut. Und wir machen einfach weiter, so wie der Prophet (sas) auch weiter gemacht hat, obwohl er ständigt provoziert und beleidigt wurde. Es ist nicht die Sunnah, auf diese Menschen zu viel Emotionen und Kraft zu verschwenden... Möge Allah die Gemeinde in Gelsenkirchen und auch all die anderen Gemeinden beschützen und die Provokateure rechtleiten..
16.03.16
10:50