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Mülheim an der Ruhr

Tod nach Polizeieinsatz in Flüchtlingsheim wird Thema im Landtag

Der Tod eines 26-jährigen Guineers nach einem Polizeieinsatz in Mülheim an der Ruhr in einem Flüchtlingsheim wird kommende Woche Thema im Landtag.

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Polizeischutz, Polizei © Shutterstock, bearbeitet by iQ
Polizeischutz, Polizei © Shutterstock, bearbeitet by iQ

Der Tod eines 26-jährigen Guineers nach einem Polizeieinsatz in Mülheim an der Ruhr in einem Flüchtlingsheim wird kommende Woche Thema im Landtag. Die SPD-Fraktion hat einen schriftlichen Bericht für die Sitzung des Innenausschusses am 18. Januar beantragt. Unter anderem solle die Todesursache – soweit sie bis dahin klar ist – erklärt werden, heißt es in dem SPD-Antrag, der der dpa vorliegt.

Hintergrund: Die Polizei war am Samstagabend von einem Sicherheitsdienst zu der Erstaufnahmeeinrichtung gerufen worden, weil der Bewohner randaliert und Mitarbeiter angegriffen hatte. Der 26-Jährige soll bei dem Einsatz Widerstand geleistet haben. Die Polizei habe zweimal einen Taser gegen ihn einsetzten. Laut offiziellen Angaben war allerdings keine Wirkung der Elektroschockpistole erkennbar.

War war die Todesursache?

Als der Mann überwältigt war, verlor er bei seiner Behandlung im Rettungswagen das Bewusstsein. Er wurde laut Polizei unter Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus gebracht, wo er starb. Am Montag sollte der Leichnam obduziert werden.

„Der Vorfall ist dramatisch und muss selbstverständlich minutiös aufgeklärt werden. Noch wissen wir viel zu wenig, was Ursache war und zu diesem schrecklichen Ausgang geführt hat. Im Interesse aller ist jetzt Besonnenheit in der Vorgehensweise genauso gefragt wie Entschiedenheit in der Sache“, so die innenpolitische Sprecherin der SPD imLandtag, Christina Kampmann. (dpa/iQ)