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Hamburg

Religionsgemeinschaften lehnen Ungleichbehandlung von Geflüchteten ab

Die Räte der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und in Schleswig-Holstein verurteilen eine Ungleichbehandlung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern.

08
03
2022
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Symbolbild: Hungerstreik von Geflüchteten am Brandenburger Tor in Berlin © by Fraktion DIE LINKE. im Bundestag auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Die Räte der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und in Schleswig-Holstein (Schura) verurteilen eine Ungleichbehandlung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern. „Es darf keinen Unterschied machen, welche Hautfarbe oder Religion ein Mensch hat“, erklärte die stellvertretende Schura-Vorsitzende in Hamburg, Özlem Nas, am Montag.

„Alle Menschen haben gleichermaßen Anspruch auf eine würdevolle Behandlung und auf ein Leben in Sicherheit. Es ist erschütternd zu beobachten, wie geflüchtete Menschen, die nicht weiß sind, oder jene, die muslimisch sind, auf rassistische Weise ungleich behandelt werden.“

Nas warnte zudem vor einer Ausgrenzung von Menschen mit russischen Wurzeln.

Grundsätzlich begrüßten beide Schura-Räte die Solidarität, die Geflüchteten aus der Ukraine nun entgegengebracht werde. Die islamischen Gemeinschaften beteten für baldigen Frieden und das sofortige Ende des Krieges, hieß es. (KNA/iQ)