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Islamfeindlichkeit

Parchim: Eingang von Moschee zugemauert

Unbekannte haben mit Steinen den Eingang zu einer im Umbau befindlichen kleinen Moschee in Parchim zugemauert und islamfeindliche Parolen angebracht.

29
08
2016
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Zugemauerte Moschee in Parchim © Facebook Netzwerk für Flüchtlinge in Parchim

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der Eingang einer im Umbau befindlichen Moschee in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) zugemauert. Die Mauer ist rund einen Meter hoch. Ein Foto davon wurde auf der Internetplattform Facebook gepostet. Auf dem Abbild der Mauer waren Zettel mit fremdenfeindlichen Parolen, wie „Ihr nennt euch Gläubige – wir nennen euch Invasoren“, zu erkennen, teilte die Polizei am Montag mit. Das kleine Gebäude, das früher als Trafohäuschen genutzt wurde, werde von einem Verein unter anderem als Gebetsstätte genutzt, hieß es.

Den Angaben einer Sprecherin zufolge hatten Vereinsmitglieder die bereits in der Nacht zum vergangenen Freitag errichtete Mauer selbst wieder eingerissen und erst anschließend die Polizei verständigt. Vor Ort fanden die Beamten Gasbetonsteine mit Kleber sowie Papierreste mit erkennbarer Beschriftung. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Die Moschee wurde damit zum zweiten Mal Opfer rassistischer Aktionen. Der Verein reagierte auf diese Tat mit der Botschaft, dass Mauern dazu da wären eingerissen zu werden, und dass keiner die Hoffnung verlieren solle. (dpa, iQ)