









In der Silvesternacht ereignete sich im Ruhrgebiet ein rassistischer Anschlag. Der NRW-Landtag fordert einen stärkeren Kampf gegen Rechtsextremismus. Eine Relativierung der Taten durch Verweis auf psychische Erkrankungen sei nicht akzeptabel.
In der Silvesternacht verübte ein Essener aus rassistischen Motiven einen Anschlag im Ruhrgebiet, indem er mit seinem PKW in Menschenmengen fuhr und Passanten verletzte.
Die Außenfassade der DITIB-Moschee in Leipzig wurde mit mehreren Farben beschmiert. Die Moschee war schon öfter Opfer von Vandalismus.
Das SEK stürmt eine Essener Wohnung. Der Bewohner steht im Verdacht, einen rechtsradikalen Anschlag geplant zu haben. Der Staatsanwalt spricht von abstrakter Gefahr. Hinweise auf ein Ziel gibt es nicht.
In Frankreich wurden 10 Personen festgenommen. Es besteht Verdacht, dass sie einen Anschlag auf Muslime planten. Sie sollen sich Waffen aus dem rechtsradikalen Milieu beschafft haben.
In Berlin wurde eine Ditib-Moschee am Wochenende attackiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Bremens Bürgermeister Sieling verurteilt den Anschlag auf die Fatih-Moschee am Wochende und solidarisiert sich mit Muslimen.
Sprengstoffanschläge auf eine Moschee und das Kongresszentrum in Dresden überschatteten die zentrale Feier zum Tag der Deutschen Einheit 2016. Der Täter gesteht, und gibt an die Tat zu bereuen.
Bei einem Angriff auf ein islamisches Kulturzentrum in Warschau wurde die ganze Fensterfront eingeschlagen. Die Polizei ermittelt bereits.
Rund eine Woche nach dem verheerenden Anschlag in Somalia haben sich Tausende Gläubige in der Hauptstadt zum Gebet versammelt. Die Anzahl der Todesopfer liegt zur Zeit bei 358.