









Der Reutlinger „Reichsbürger“, der einen Polizisten bei einer Razzia anschoss, soll mehr als 20 Waffen besessen haben – er sitzt in Untersuchungshaft. Doch im Land laufen noch einige Extremisten mit Waffenbesitzkarten herum.
Hessens Landesregierung hat die Hürden für die Einführung einer Waffenverbotszone in Kommunen gesenkt.
Mehrere Dutzend Reichsbürger mussten in den vergangenen Jahren ihre Waffen hergeben. Für die zuständigen Behörden häufig ein schwieriges Unterfangen.
Obwohl sie den Sicherheitsbehörden als Rechtsextremisten aufgefallen sind, besitzen einige von ihnen legal scharfe Waffen. Nun sind auch AfD-Mitglieder in den Blick der Behörden gerückt.
Nach dem Fund Hunderter Waffen ermittelt die Justiz in Rheinland-Pfalz gegen einen Mann und eine Frau, die in rechtsextreme Strukturen eingebunden sein sollen.
Die Polizei hat in den Wohnungen eines Tatverdächtigen zahlreiche Waffen entdeckt. Zuvor hatte er islamfeindliche Flugblätter in Jena verbreitet.
Illegale Waffen und Munition bei rechtsextremistischen Soldaten: Am Wochenende haben Ermittler erneut zugegriffen. Verbindungen zu den bereits bekannten Fällen sind zunächst nicht bekannt.
Nach der Sicherstellung eines riesigen Waffenarsenals in Österreich, das möglicherweise für eine rechtsradikale Miliz in Deutschland gewesen sein soll, fordern die Grünen im Bundestag Aufklärung.
Waffenfund der Polizei bei einem Mann mit rechter Gesinnung. Der Menge nach reicht der Vorrat, um zwei Hundertschaften zu bewaffnen.
In Thüringen haben die Behörden seit 2018 insgesamt 34 Reichsbürgern die Erlaubnis zum Besitz von Schusswaffen entzogen. Nach den Zahlen des Ministeriums verfügen weiterhin neun Personen aus diesem Spektrum Waffen.