
In den USA wurde eine Moschee Opfer eines Brandanschlags. Benachbarte Kirchen und Synagogen solidarisieren sich mit der Gemeinde und bieten ihre Unterstützung an.

Nach den Terroranschlägen und der steigenden Islamfeindlichkeit haben US-Moscheen ihre Schutzmaßnahmen im Ramadan verstärkt.

Ausgerechnet am letzten Tag des jüdischen Pessachfestes wurde eine Synagoge in San Diego Ziel eines Hassverbrechens. In seinem Manifest bekannte sich der Attentäter auch auf ein bislang nicht aufgeklärten Brandanschlag auf eine Moschee.

In Frankfurt eröffnet am Donnerstag die Ausstellung „Contemporary Muslim Fashions“. Gezeigt wird die muslimische Mode von verschiedenen Designer*innen.

Muslimische Vertreter aus den USA kritisieren den Umgang der Betreiber sozialer Netzwerke mit dem rassistischen Anschlag in Neuseeland.

In den USA wurde ein muslimischer Gefängnisinsasse ohne den Beistand eines Imams hingerichtet, obwohl er diesen gefordert hat. Seine Anwälte sehen darin eine Diskriminierung, weil christliche Gefangene geistlichen Beistand in der Todeskammer erhielten.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die große Mehrheit terroristischer Anschläge in den USA von weißen Tätern aus rassistischen Motiven begangen wurde. Dabei fokussieren Sicherheitsbehörden vor allem potentielle muslimische Täter.

Ilhan Omar ist eine von hundert Frauen, die im Januar in den US-Kongress einziehen. Als Muslimin verkörpert sie den amerikanischen Traum.

Das US-Repräsentantenhaus will das Tragen religiöser Kopfbedeckungen im Kongress erlauben. Damit dürfe die Abgeordnete Ilhan Omar bei der Ausführung ihres Mandats ihr Kopftuch anbehalten.