
Die fortschreitende Assimilationspolitik Chinas vorwiegend gegenüber den Uiguren hält die Welt in Sorge. Menschenrechtler fordern, dieses Thema beim nächsten EU-China-Gipfel an vorderster Stelle anzusprechen.

Eine Uigurin darf das olympische Feuer in Peking entzünden. Diese Auswahl der Olympia-Organisatoren sorgt für Aufsehen und Wut. Menschenrechtler sprechen sogar von einer „schändlichen“ Propaganda-Aktion.

Die Olympischen Spiele in Peking rücken das lange Zeit kaum beachtete Schicksal der Uiguren wieder stärker in den Vordergrund. Die Doku beleuchtet die Hintergründe des Konflikts.

Nach Ansicht von Amnesty International müssen sich die Sportler bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking frei zu den Menschenrechtsverletzungen gegen die Uiguren äußern können.

Die französische Nationalversammlung hat Chinas Umgang mit der muslimischen Minderheit der Uiguren als Völkermord eingestuft.

Seit Jahren werden in Xinjiang bis zu 1,5 Millionen Uiguren in Umerziehungslagern inhaftiert und gefoltert. Nun eröffnet Tesla ein neues Geschäft in dieser Region und sorgt für Kritik.

Wegen anhaltenden Menschenrechtsverletzungen Chinas an den muslimischen Uiguren wollen neben den USA auch Australien, Großbritannien und Japan die Olympischen Winterspiele in Peking boykottieren.

Die Vereinigten Staaten wollen den Import von Produkten aus der autonomen Region Xinjiang in China beschränken, die unter Zwangsarbeit hergestellt wurden.

China verfolgt eine Politik der systematischen Vernichtung muslimischer Uiguren. Zu diesem Entschluss kam ein unabhängiges Uiguren-Tribunal in Großbritannien.