









Eine Stellenanzeige eines Dachdeckers in Dresden sorgt wegen des rassistischen Inhalts für Empörung. Die Handelskammer schaltet sich ein – es gibt Konsequenzen.
Hakenkreuz-Schmierereien, rechtsextreme Parolen, Hitlergruß – an Sachsens Schulen steigt die Zahl der Vorfälle mit rechtsextremistischem Hintergrund.
Der Verfassungsschutz hat die sächsische AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Das Oberverwaltungsgericht wies eine Beschwerde der Partei zurück. Der Verfassungsschutz reagiert.
Die rechte Szene macht immer wieder gegen Klimaschutz mobil, teilweise kommt es gar zu physischen Übergriffen. Ein Projekt des Kulturbüros Sachsen will dem etwas entgegensetzen.
Sie nennen sich „Sächsischen Separatisten“. Ihre Ideologie: Rassismus, Antisemitismus und teils apokalyptischen Vorstellungen. Dazu die Bereitschaft, Gewalt einzusetzen.
Die AfD in Sachsen wehrt sich aktuell gegen ihre Einstufung als gesichert rechtsextremistische Bestrebung. In einem früheren Fall wies das Dresdner Verwaltungsgericht jetzt eine Klage der Partei ab.
Eine Ausstellung mit den Porträts von Geflüchteten wirbt an verschiedenen Orten in Sachsen um Verständnis für die, die in der Fremde Fuß fassen wollen. In einer Stadt kommt das gar nicht gut an.
In Thüringen ist die AfD bei der Landtagswahl stärkste Kraft geworden. Muslime und Juden in Deutschland zeigen sich nach den Wahlergebnissen besorgt.
Eine Woche vor der Landtagswahl in Sachsen setzen Tausende Menschen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus.