









Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat die Entlassung zweier Polizeianwärter nach rechtsextremen Äußerungen als gerechtfertigt bestätigt.
Wer verfassungsfeindliche Symbole in privaten Chatnachrichten empfängt oder versendet, kann nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichtes als Bewerber für den Polizeidienst abgelehnt werden.
Die strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Inhalte in Chats der Frankfurter Polizei wird fortgesetzt. Die Generalstaatsanwaltschaft legte Beschwerde ein und will ein Verfahren gegen die Angeklagten einleiten.
Die DITIB-Moschee in Velbert wurde Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Die Gemeinde hat einen Drohbrief erhalten. Absender: „NSU 2.0“.
Nach einem Tweet ist sie ihren Nebenjob als Hochschuldozentin los: Bahar Aslan, die an der Polizei-Hochschule Gelsenkirchen „interkulturelle Kompetenzen“ vermittelte, wird dies künftig nicht mehr tun.
Die Thüringer Polizei speichert nicht nur die Daten von rechtskräftig verurteilten Straftätern – sondern auch zu Menschen, die im Verdacht stehen, in Zukunft eine schwerere Straftaten begehen zu können.
Erneut wurde eine kopftuchtragende Frau Ziel eines Angriffs. Dieses Mal in Dortmund. Die junge Muslimin wurde mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gebracht.
Nach Angaben der Polizei wurde eine Frau in einem Berliner Linienbus rassistisch beleidigt und angegriffen. Kein Einzelfall in der Hauptstadt.
Hitler-Bilder und Hakenkreuze teilen auch Polizisten in Chatgruppen. Gegen Dutzende Beamte wurde im vergangenen Jahr ermittelt. Doch nicht jede Ermittlung endete in einem Disziplinarverfahren.