
Auch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) setzt – wie die katholische und evangelische Kirche – während des „Corona-Lockdowns“ ihre Gottesdienste aus.

Die österreichische Regierung hat umfangreiche Pläne zum Kampf gegen den Terrorismus vorgestellt. Die IGGÖ verkündet Anlass zur Sorge.

Politischer Islam als eigene Straftat, ein Imam-Verzeichnis und schnellere Moscheeschließungen. Österreich will nach dem Anschlag härter durchgreifen.

In Wien fuhr ein Auto mit Polizeibegleitung durch die Straßen und spielte Schüsse und Muezzin-Rufe aus einem Lautsprecher ab. Der Vorfall sorgt für Aufregung.

Nach dem Terroranschlag in Wien wurden zwei Moscheen geschlossen. Die Schließungen wurde in Absprache mit der IGGÖ angeordnet.

Die Vorgeschichte des Anschlags von Wien gewinnt an Brisanz. Nun häufen sich Fragen, ob es Pannen bei den Sicherheitsbehörden gab. Die Opposition fordert Aufklärung.

Bestürzt und fassungslos wurde auf den Anschlag in Wien reagiert. Wie haben Muslime in Österreich den Angriff erlebt? IslamiQ sprach mit Augenzeugen.

Aufgrund der stark gestiegenen Corona-Fallzahlen in Österreich hat die IGGÖ ihre Regeln für Gemeinschaftsgebete in Moscheen verschärft.

Mit einer „Wall of Solidarity will die IGGÖ auf den antimuslimischen Rassismus und Hass im Netz aufmerksam machen. Der vorhande Hass vergifte die Demokratie.