









Das Jahrestreffen der Ahmadiyya Muslim Jamaat, die Jalsa Salana, findet ab Freitag in der Karlsruher Messe statt. Zu dem größten Treffen der Bewegung werden mehr als 35.000 Teilnehmer erwartet.
Muslime begehen heute die „Nacht der Vergebung“. In ihr sind die „Tore der Barmherzigkeit“ weit geöffnet und die Gläubigen konzentrieren sich kurz vor Beginn des Ramadans auf ihre Gottesdienste.
Unterschiedliche Themen sind heute bei den Religionsgemeinschaften in den Freitagspredigten ein Thema. So geht es um den Beginn des Monats Schabân, wie man ein guter Diener Allahs wird und um den Moscheebau.
Nach islamfeindlichen Ressentiments von CDU-Mitgliedern wegen eines Halbmonds im Logo der Partei, betont der Vorsitzende der NRW-CDU, Armin Laschet, die Union stehe für alle Personen offen und sei auch für Muslime eine gute Wahl. Ein Bericht von Johannes Nitschmann.
Nach einer Razzia bei einer Mitgliedsgemeinde der Schura Bremen warnt die Religionsgemeinschaft vor unseriösen Spendenorganisationen. Dem Imam und Schatzmeister der Mitgliedsgemeinde wird vorgeworfen die Terrororganisation Jabhat al-Nusra finanziell unterstützt zu haben. Wurde die Gutgläubigkeit der Moscheeleitung ausgenutzt?
Der ehrliche Verdienst, Menschen in Not zu helfen und freiwillige rituelle Gebete zu verrichten sind die Themen der Religionsgemeinschaften in ihren heutigen Freitagspredigten. Dazu gibt es auch noch Beiträge zum Thema Tod, Umwelt und türkische Kinderfeste in den öffentlich-rechtlichen Sendern.
In Leipzig ist es zu einem erschreckenden Zwischenfall gekommen. Ein Neonazi hat eine Stadtratssitzung gestürmt und versucht Unterschriften einer Petition gegen den Moscheebau der Ahmadiyya Muslim Jamaat dem Oberbürgermeister der Stadt zu überreichen. Dieser verweigerte die Annahme.
Die drittgrößte Moschee der Welt wird von deutschen Architekten und Ingenieuren gebaut. Das Projekt soll nach jahrelanger intensiver Arbeit voraussichtlich 2015 endlich abgeschlossen werden.
Ein Aktivist der rechtsextremen Pro-Köln-Bewegung nahm am Wochenende am jährlichen Kölner Frühlingslauf teil, und sorgte mit seinem T-Shirt, auf dem eine durchgestrichene Moschee abgebildet war, für Aufsehen. Die Veranstalter blieben tatenlos. Muslime kritisieren das Verhalten.
Ein anscheinend verwirrter Mann hat mit einer Armbrust einen Moschee-Mitarbeiter in Berlin-Heinersdorf bedroht. Anschließend widersetzte sich der Mann der Festnahme und flüchtete in die Moschee. Im Auto wurden Drogen gefunden.