









Nach jedem Regen versinken Zelte im Schlamm, Strom gibt es nur mit Glück, Toiletten sind Mangelware: Gut 100 Tage nach dem Großbrand im Flüchtlingslager Moria kämpfen Helfer gegen den Winteranfang. Und gegen die Gleichgültigkeit vieler EU-Staaten.
Während auf Lesbos neue Zelte für Migranten errichtet werden, wächst in Deutschland die Debatte über eine Aufnahme weiterer Geflüchtete. Auch Religionsgemeinschaften äußern sich.
Das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist vom Feuer zerstört worden. Über 12.000 Menschen sind nun obdachlos.