









In der öffentlichen Diskussion wird das Thema Radikalisierung häufig mit Migrationsthemen verknüpft. Aber lassen sich dafür belastbare Daten und wissenschaftliche Belege finden. Nun gibt es Antworten.
Eine Ausstellung mit den Porträts von Geflüchteten wirbt an verschiedenen Orten in Sachsen um Verständnis für die, die in der Fremde Fuß fassen wollen. In einer Stadt kommt das gar nicht gut an.
Dass sich bestimmte Worte durchsetzen und andere nicht, ist aus Sicht von Fachleuten kein Zufall. Ein Sonderforschungsbereich untersucht dies im Hinblick auf ein brisantes Themenfeld – die Migration.
Ob Terrorbande am Hindukusch oder Imam von neben: Der Begriff „Islamist“ ist zum Sammelbegriff für unliebsame Muslime aller Art geworden. Das hat Folgen für alle Muslime – auch jene, die mit Extremismus nichts zu tun haben.
Laut einer Studie nehmen Vorbehalte in der Bevölkerung gegenüber der Migration zu. Eine Mehrheit spricht sich gegen die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen aus, betrachtet die Belastungsgrenze in Deutschland als erreicht und äußert Besorgnis.
An diesem Mittwoch ist Internationaler Tag der Muttersprache. Deutsch spielt in Deutschland nach einer Befragung auch dann eine wichtige Rolle, wenn Menschen nicht hier geboren sind.
Ex-Bundespräsident Christian Wulff betonte in einem Interview, dass Deutschland ohne Migranten nicht erfolgreich funktionieren könnte.
Ein Zahnarzt lädt zu einem exklusiven Treffen in Potsdam, das AfD-Politiker mit dem bekanntesten Gesicht der Identären Bewegung zusammenbringt. Das Medienhaus Correctiv hat Fotos davon. Der Inhalt des Gesprächs ist brisant.
Bundeskanzler Olaf Scholz sorgt sich um den gesellschaftlichen Rückhalt für die Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland.