
Auf einer Pressekonferenz stellt der neue DITIB-Vorstand seine künftigen Ziele vor. Die DITIB räumt Fehler ein, kritisiert aber auch die hetzerische Berichterstattung.

Durch Wahlerfolge und mediale Präsenz ist die AfD zu einem festen Bestandteil in der Innenpolitik geworden. Eine aktuelle Studie wertet journalistische Erfahrungen mit der AfD aus und stellt Lehren für die Praxis zur Diskussion.

Medienberichten zufolge wurde die Überwachung der DITIB von allen Landesämtern abgelehnt. Die angeführten Begründen seien nicht überzeugend. Der Vorstoß zur Überwachung kam vom Bundesamt für Verfassungsschutz.

Politiker wollen verstanden werden, im Idealfall auch überzeugen. Wer „die Sprache des Volkes“ spricht, hat da bessere Karten. Die eine oder andere Zuspitzung hilft auch. Doch wer es überzieht, kann sein Publikum verlieren.

Themen rund um den Islam haben Hochkonjunktur. Mit Islam lässt sich Politik und Geld machen. Wie der einfache Muslim Medien nutzen kann, um gegen Islamhass vorzugehen, erklärt Journalist Daniel Bax im IslamiQ-Interview.

In einer Presseerklärung fordert das Bündnis „Ohne Unterschiede“ einen fairen Umgang mit Muslimen und dem Islam in Politik, Medien und Verwaltung.

Eine aktuelle Umfrage zeigt einen Imageverlust für den Islam. Auf einem Ranking von gesellschaftlichen Institutionen belegt der Islam einen der letzten Plätze.

Kaum im Bundestag, produziert die AfD munter weiter Schlagzeilen. Wie umgehen mit dem „gärigen Haufen“? Diese Frage stellt sich nicht nur den Politikern der etablierten Parteien und den Kirchen – sondern auch den Medien.

In Berlin organisierten junge Muslime einen Workshop, in dem Fragen um und über Radikalisierung und Extremismus besprochen und Handlungsempfehlungen erarbeitet wurden.