









Die Ombudsfrau für die Hinterbliebenen der NSU-Opfer warnt davor, das Thema Einwanderung zu missverstehen und politisch zu instrumentalisieren. Insbesondere die Politik der AfD sei ein Nährboden für Gewalt.
Die AfD ist wieder in den Schlagzeilen. Der Grund: rassistische Äußerungen. Dabei ist Alice Weidel nicht die Erste. Die AfD schaut auf eine Historie von menschenverachtenden Posts, Tweets und Aussagen zurück. Oder ist die Computermaus schuld? Hatice Çevik weiß es.
Rechte Hetze beschränkt sich nicht mehr auf Neonazi-Aufmärsche sondern wird über das Internet zu einem Alltagsphänomen. Nach neuen Wegen der Prävention sucht daher das Landes-Demokratiezentrum auf einer Fachtagung in Celle.
Der „European Islamophobia Report 2017“ wurde veröffentlicht. Darin wird die Lage und Entwicklung von Islamfeindlichkeit in 33 europäischen Ländern dargestellt.
In einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme kritisieren die Neuen deutschen Medienmacher (NdM) die Diskussion über die KIKA-Dokumentation und fordern einen besonnen Umgang mit antimuslimischer Hetze.
Eigentlich sollte die Geburt eines Babys ein Grund zur Freude sein. Doch finden sich unter der Meldung des Wiener Neujahrsbabys 2018 Kommentare voller Hass und Beleidigungen. Der Grund: es ist ein muslimisches Baby.
Schon seit drei Jahre geht Pegida in Dresden auf die Straße und attackiert den Islam, Ausländer und die Politik von „denen da oben“. Unterstützung erhält das Bündnis jetzt auch aus dem Bundestag – von der AfD.
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke geht nun hervor, dass im ersten Quartal 2017 über 200 islamfeindliche Übergriffe auf Muslime erfasst wurden. Darunter Schmierereien an Moscheen und Angriffe auf offener Straße.
Die Polizei ist vor dem AfD-Bundesparteitag in Sorge, dass sich unter die Zehntausenden friedlichen Gegendemonstranten auch linksextreme Gewalttäter mischen könnten. Kölns Polizeipräsident Mathies bittet um Unterstützung.
In einer Pressemitteilung äußert sich die DITIB zu den aktuellen antisemitischen und christenfeindlichen Vorwürfen. Für den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Nevzat Yaşar Aşıkoğlu seien entsprechende Postings „absolut inakzeptabel“.