









Bei der 7. Einheitskonferenz zum Thema Islamfeindlichkeit und Rechtspopulismus als Herausforderung für Islam und Demokratie in Europa im islamischen Zentrum Hamburg hielt Mustafa Yoldaş eine beachtenswerte Rede.
Der Hamburger Staatsvertrag besteht seit 2013. Nun gibt es erstmals massive Kritik bis hin zur Forderung nach Annullierung der Vereinbarung.
Ein Mitglied der polnischen rechtsextremen Szene drohte mit einem Sprengstoffanschlag auf eine Moschee. Nach der Festnahme setzt ihn die Polizei wieder auf freien Fuß, er habe keinen tatsächlichen Angriff geplant, sondern aus Frust gehandelt.
Heute vor vier Jahren unterzeichnete Hamburg als erstes Bundesland den Staatsvertrag mit Muslimen, auch in Bremen besteht er schon seit zwei Jahren. Welche Auswirkungen sie hatten und warum Muslime in einer Krise stecken, erklärt SCHURA-Vorstandsvorsitzender Norbert Müller.
Neue Untersuchung im Fall Hilal: Gibt es eine Verbindung zwischen dem NSU und dem Verschwinden des Hamburger Mädchens? Die Polizei ermittelt.
In Hamburg findet der fünfte interreligiöse Frauenbegegnungstag zum Thema Glaube und Mut statt. Angehörige der großen monotheistischen Religionen tauschen sich aus.
Viele gläubige Musliminnen tragen ein Kopftuch. Auf der Straße müssen sie dafür Beleidigungen und Anfeindungen in Kauf nehmen. Auch in Hamburg werden sie nach Angaben betroffener Frauen beschimpft, bespuckt oder gar angegriffen.
Die Hamburger Centrum-Moscheegemeinde hat in Zusammenarbeit mit einem lokalen Tierschutzverein einen Taubenschlag auf ihrem Dach angebracht.
In Hamburg hat der Verfassungsschutz seit kurzem die Identitäre Bewegung im Visier. Die rechtsextremistische Gruppe mache vor allem Stimmung gegen Muslime. Der Verfassungsschutz-Chef Voß hält das für bedenklich, auch mit Blick auf die AfD.