
Ein neuer UN-Bericht zeigt das Ausmaß des wirtschaftlichen Zusammenbruchs in Gaza und dem Westjordanland: Jahrzehnte an Entwicklungsfortschritten sind ausgelöscht, die Infrastruktur liegt in Trümmern.

Das Oberverwaltungsgericht in NRW hat entschieden, dass ein generelles Verbot, das Existenzrecht Israels in Frage zu stellen, rechtswidrig ist – und stärkt damit die Meinungsfreiheit bei Demos für Palästina.

Neue Daten zeigen: Beim Genozid in Gaza wurden deutlich über 100.000 Menschen getötet – weit mehr als offiziell erfasst.

Ein UN-Bericht wirft Israel völkermörderische Praktiken und gezielte Expansion vor – und fordert klaren internationalen Druck zum Schutz der Palästinenser.

Trotz eskalierender Siedlerangriffe hält Israel unbeirrt an Besatzung, Landraub und der Blockade eines palästinensischen Staates fest – mit schweren Folgen für die palästinensische Bevölkerung.

Kirchen verstehen sich als moralische Instanz. Doch ihr Schweigen zu Gaza wirft Fragen auf: Wie vereinbar ist Zurückhaltung mit dem Auftrag, Leid zu benennen und Gerechtigkeit einzufordern? Ali Mete über die Spannung zwischen Glauben und moralischer Verantwortung.

Nach seiner Predigt in Jerusalem steht Bischof Azar in der Kritik: Er bezichtigt Israel des Völkermords. Eine deutsche Delegation distanziert sich entsetzt.

Die Universität Marburg hat eine neue Studie zu Palästina-Solidaritätsprotesten veröffentlicht. Die Studie zeigt eine klare Unterstützung für die Anerkennung eines palästinensischen Staates und für den besonderen Schutz jüdischen Lebens.

Hannover will verletzte Kinder aus Gaza und Israel aufnehmen. Doch das Bundesinnenministerium bevorzugt einen anderen Weg – und lehnt ab. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay äußert sich deutlich.