









Nach dem brutalen rassistischen Mord an einem jungen Muslim in einer französischen Moschee bleibt die Reaktion der deutschen Politik auffallend still. Muslimische Religionsgemeinschaften zeigen sich entsetzt.
Nach dem tödlichen Messerangriff in einer Moschee hat sich der Verdächtige bei der Polizei gestellt. Die Fahnder wollen nun sein Motiv erfahren. Handelte er aus Islamfeindlichkeit?
Am Freitagmorgen betet ein Mann allein in einer Moschee im Süden Frankreichs. Plötzlich kommt ein Fremder herein und zückt ein Messer. Der Vorfall endet tödlich.
Eine Untersuchung zeigt: Seit 2015 wurden mindestens 33 Moscheen in Frankreich durch Brandanschläge angegriffen, die meisten im Ramadan. Aktuell nehmen die Angriffe auf Muslime wieder zu – doch die Reaktionen bleiben aus.
Unbekannte haben eine Moschee in Frankreich in der Nacht in Brand gesetzt. Nach dem Brand ist die Moschee unbenutzbar.
Einer neuen Empfehlung zufolge sollen Imame in Frankreich das Freitagsgebet mit „Allah schütze Frankreich“ beenden. Ziel sei es, den religiösen Diskurs anzupassen.
In Straßburg wurde die im Bau befindliche Eyüp Sultan Moschee Ziel eines Brandanschlags. Die steigenden Angriffe auf Moscheen werfen erneut Fragen zur Sicherheit islamischer Einrichtungen in Frankreich auf.
In Frankreich wurde einer Muslimin gekündigt, weil sie nach ihrer Elternzeit mit Kopftuch zur Arbeit erschien. Daraufhin klagte sie. Nun hat sie Recht bekommen.
Das Kopftuchverbot im französischen Sport sorgte bereits während der Olympischen Spiele für Kritik. Das UN-Menschenrechtsbüro kritisiert die Diskriminierung von Musliminnen und fordert die Aufhebung des Verbots.