









Der sächsische Parlamentarier Frank Richter macht das Schicksal abgeschobener Asylbewerber öffentlich. Betroffene werden auf einer Website porträtiert.
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat am Montag das Schild des „Marwa-El-Sherbini-Parks“ vor dem Landgericht enthüllt.
Zum fünften Mal in Folge hat die Stadt Dresden das Marwa El-Sherbini-Stipendium vergeben. Dieses Mal an eine Studentin aus Brandenburg.
Aus Solidarität benennt Mission Lifeline ihr Schiff nach Marwa El-Sherbini, die 2009 aus islamfeindlichen Motiven ermordet wurden.
Die Themen Migration und Integration spiegeln sich laut einer Studie aus Dresden in Lehrplänen deutscher Schulen nicht angemessen wider.
Unbekannte haben die Außenfassade einer Moschee in Dresden mit politischen Schriftzügen beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.
In Dresden lässt die Umbenennung des „Marwa El-Sherbini Parks“ weiter auf sich warten. Begründung: Das Straßenamt ist überlastet.
Hunderte Menschen sind am Sonntag in Dresden für eine vielfältige Gesellschaft, Demokratie, Toleranz, Respekt und ein friedliches Miteinander auf die Straße gegangen.
Die Pegida-Bewegung wird sechs. Als Gegendemonstration will ein breites Bündnis in Dresden für Vielfalt und Toleranz auf die Straße gehen.
Brandanschläge, Schmierereien, eingeschlagene Fensterscheiben, verwüstete Gebetsräume und Bombendrohungen. Die Angriffe auf Moscheen häufen sich – und hinterlassen Spuren. So wie der Anschlag in Dresden. IslamiQ hat mit der Gemeinde gesprochen.