
25 Jahre nach dem ersten NSU-Mord zieht der frühere bayerische Innenminister Beckstein ein gemischtes Fazit zur Aufklärung. Er spricht außerdem über weitere mögliche Mitwisser – und räumt Fehler ein.

25 Jahre nach dem ersten NSU-Mord kämpft Semiya Şimşek gegen ein Aussteigerprogramm für Beate Zschäpe – und warnt: Eine rechtsextreme Mordserie könne wieder passieren.

Die Rechtsterroristin Beate Zschäpe ist in ein Aussteigerprogramm für Neonazis aufgenommen worden. Im kommenden Jahr wird über ihre weitere Haftdauer entschieden.

Im Landtagsausschuss zu den NSU-Aktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern scheiterte erneut der Versuch, die wegen Mordes verurteilte Beate Zschäpe anzuhören.

Die wohl bekannteste Rechtsextremistin Deutschlands, Beate Zschäpe, hat sich um Aufnahme in ein Extremisten-Aussteigerprogramm beworben – und nach Angaben ihres Anwalts auch schon die Antwort bekommen.

Fünf Jahre nach Ende des NSU-Prozesses und das erste Mal überhaupt stand die NSU-Terroristin Beate Zschäpe Ende Mai einem offiziellen Gremium Rede und Antwort. Nun liegt das Wortlautprotokoll vor.

Der NSU-Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern will die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe nicht als Zeugin vernehmen.

Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe spricht zum ersten Mal über ihre Mitschuld an den NSU-Morden. Eine aktive Mitwirkung streitet sie aber ab

2018 wurde sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun will der bayerische NSU-Untersuchungsausschuss Beate Zschäpe vernehmen. Ob sie auf offene Fragen Antworten gibt? Auch der Innenminister hofft.