
Schuldsprüche gegen zwei Männer sind im Zusammenhang mit der Ermordung von Malcolm X aufgehoben worden. Dabei stellte sich heraus, dass die Behörden Beweise für ihre Unschuld zurückgehalten haben.

Seit Montag ist Österreich erneut im Lockdown. Aufgrund der stark gestiegenen Corona-Fallzahlen hat die IGGÖ ihre Regeln in Moscheen verschärft.

Im Mai veröffentlichte die „Dokumenationsstelle Politischer Islam“ einen umstrittenen Grundlagenbericht über die islamischen Föderationen. Diese weisen in einer Stellungnahme auf fahrlässige Fehler hin und fordern eine unabhängige Prüfung.

Laut einem neuen Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bleibt die Zahl der Hassverbrechen gegen Muslime im vergangenen Jahr weiterhin kritisch.

In China werden muslimische Uiguren systematisch unterdrückt. Menschenrechtler fordern schon seit längerem einen Boykott der Olympischen Winterspiele. Nun appellieren sie an die Hauptsponsoren.

Ein gesprühtes Wandbild des verurteilten serbischen Kriegsverbrechers Ratko Mladić im Zentrum von Belgrad sorgt für Spannungen.

Letztes Jahr wurde der rechtsextreme Attentäter von Christchurch zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Nun will er dagegen klagen. Sein Grund erhitzt die Gemüter.

Zwangssterilisierungen, Masseninhaftierungen und Zerstörung von religiösen Stätten. In einem aktuellen Bericht warnt das US-Holocaust Memorial Museum vor einem Völkermord an den Uiguren.

Das US-Verfassungsgericht entscheidet, ob die FBI zur Rechenschaft gezogen werden muss, weil es US-Muslime nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ausspionierte.

Eine Untersuchung der Vereinten Nationen legt die steigende Gewalt in Myanmar offen. Ein UN-Ermittler wirft der Regierung Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.