
Ein bislang unbekannter Mann hat einen 32-Jährigen in Schöneberg rassistisch beleidigt, geschlagen und mit einem Messer angegriffen. Die Polizei ermittelt.

Die Landesregierung in NRW will ein neues Gesetz verabschieden, um Volksverhetzung und rechtes Gedankengut bei Polizisten und anderen Amtsträgern zu verhindern. Derzeit bestehe eine Gesetzeslücke.

Mitte Juli hatte eine Moschee in Hannover ein „NSU 2.0“ Drohbrief erhalten. Nun wurde eine Tatverdächtige ermittelt.

Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

Fast ein halbes Jahr ist es her, dass ein Brief zweier Lehrer aus einer Schule im Spreewald über rechtsextremistische Vorfälle für Aufsehen gesorgt hat. Eine Initiative der Schule zieht Bilanz über die Konsequenzen.

Nach einer Serie von rassistischen Farbattacken an mehreren Gebäuden und eine Moschee in Hannover hat die Polizei einen Verdächtigen ermittelt. Die Hintergründe seien noch unklar.

Am 3. Oktober öffnen bundesweit mehr als 1.000 Moscheen ihre Türen für interessierte Nichtmuslime. Dieses Jahr unter dem Motto „Das Gebet – besinnt, belebt, verbindet“.

Beleidigungen, Hetze und Angriffe. In Berlin sind in den ersten sechs Monaten des Jahres fast 700 rechtsextreme Straftaten registriert worden.

Mehrere Jahre lang hatte das Land die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts in Niedersachsen geprüft. Heute gehört das Fach vielerorts zum Alltag.