
Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

Im Mai hatten Party-Gäste auf Sylt rassistische Parolen zu einem Partyhit gegrölt. Ein Video davon sorgte bundesweit für Empörung. Doch es ist bei weitem nicht der einzige Vorfall dieser Art.

Im Juli und Oktober des vergangenen Jahres hat ein Mann Koranschriften verbrannt und vor die DITIB-Moschee in Maulbronn geworfen. Nun wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt.

In Nordrhein-Westfalen wurden im vergangenen Jahr 269 islamfeindliche Straftaten erfasst. Im Vorjahr waren es 115. Die Täter werden hauptsächlich dem rechten Spektrum zugeordnet.

Hässliche, diskriminierende Kommentare bis hin zu Drohungen sind im Internet immer wieder zu finden. Eine Thüringer Hilfseinrichtung vermutet eine hohe Dunkelziffer von Betroffenen.

Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Mal ist es die Hautfarbe oder das Kopftuch, dann die Religion oder Weltanschauung, über die Menschen hetzen. Für die Berliner Justiz gibt es immer mehr zu tun.

Eine 22 Jahre alte muslimische Mutter soll an einer Bushaltestelle in Magdeburg von zwei Frauen körperlich angegriffen und rassistisch beschimpft worden sein. Die Polizei ermittelt.

Vor 15 Jahren wurde Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht von einem Rechtsextremisten ermordet. Am Tag gegen antimuslimischen Rassismus erinnern Menschen in Deutschland an Marwa und setzen sich gegen Islamhass ein.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat sich innerhalb von eineinhalb Jahren mit 739 Fällen beschäftigt, in denen es Hinweise auf mögliche rechtsextremistische Einstellungen und Aktivitäten in Sicherheitsbehörden gab.