
In Bayern lebende Migranten sehen sich in wachsendem Maße Hass und Rassismus ausgesetzt. Sie fordern eine systematische Erfassung von Übergriffen.

Seit Jahren fordert ein Schild am Frankfurter Römer „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. Die AfD fordert nun die Stadt auf, das Objekt abzunehmen – und setzt eine Frist bis nächste Woche.

Staatssekretär Markus Kerber will die Imamausbildung der Moscheegemeinden weiterhin unterstützen, um sie von ausländischen Zahlungen unabhängiger zu machen.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

Die Mannheimer Moschee ist nach einer Bombendrohung geräumt worden. Die Polizei war mit starken Kräften vor Ort.

Die CSU muss sich wegen festgestellter Mängel am Integrationsgesetz im Landtag rechtfertigen. Kritik gibt es auch von inzwischen ungewohnter Seite.

Eine positive Bilanz für das interreligiöse Dialogprojekt „Weißt du, wer ich bin?“ haben die Veranstalter bei der Abschlussveranstaltung gezogen.

Die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) lässt ihre Mitgliedschaft im Zentral der Muslime in Deutschland (ZMD) ruhen. Grund dafür seien öffentlich erhobene Vorwürfe.

„Deutschland kann Integration“ – so zumindest die Überschrift des Berichts der Integrationsbeauftragten des Bundes. Dieser zeigt allerdings: Es gibt noch Luft nach oben – vor allem gegenüber Muslimfeindlichkeit und Antisemitismus.

Eine Rechtspraktikantin am Oberlandesgericht Linz darf wegen ihres Kopftuchs nicht auf der Richterbank sitzen – es sei denn, sie legt ihr Kopftuch ab.