
Führende Verfassungsrechtler halten ein Kopftuchverbot in nordrhein-westfälischen Kindergärten und Schulen für rechtswidrig.

Gewaltfantasien, rechte Hetze und bloße Hassparolen – das Netz ist voll davon. Rheinland-Pfalz hat nun eine eigene Ermittlergruppe ertsellt.

In Hessen wurde eine Studie zur „Polizeilichen Alltagserfahrung“ geführt. Rund 28 Prozent der befragten Polizisten gaben an, Angst vor dem Islam zu haben.

Von 1382 registrierten politisch motivierten Straftaten in Mecklenburg-Vorpommern wurden 2019 insgesamt 938 dem rechten Spektrum zugerechnet.

Die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann will die Vollverschleierung an Schulen verbieten lassen. Auch Hamburg und Kiel wollen ihr Schulgesetz ändern.

NRW diskutiert über ein Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren. Nun wurde ein Gutachten veröffentlicht. Eine definitive Entscheidung gibt es nicht.

Kopftücher ja, Burkinis im Schwimmunterricht ja, auch schulfrei an zentralen Feiertagen der Religionen. Aber eine Vollverschleierung von Schülern im Unterricht will Hamburgs Schulsenator Rabe nicht hinnehmen.

In einer bundesweiten Aktionswoche hat der BDMJ muslimische Jugendliche auf das Thema Krebs aufmerksam gemacht. Hunderte Jugendliche haben sich als Spender registriert.

Der Grundschulverband NRW hat sich zum Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren geäußert. Ein solches Verbot wirke erheblich desintegrierend.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.