
Ein Mann ist am Samstagmorgen in eine Moschee eingedrungen und hat das Inventar im Gebetsraum zerstört. Die Ermittlungen laufen.

Nach rechtsextremen Vorfällen und rassistischen Anfeindungen in Südbrandenburg steckt die Polizei in den Ermittlungen. Schulbehörden arbeiten die Geschehnisse auf. Beratungsstellen schlagen indes Alarm.

Vor 30 Jahren starben fünf Menschen, als Rechtsradikale in Solingen das Haus der Familie Genç anzündeten. Zum Gedenktag am 29. Mai wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dort erwartet.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Die DITIB-Antidiskriminierungsstelle hat einen Bericht zu „Moscheeübergriffe“ für das Jahr 2022 veröffentlicht. Insgesamt wurden 35 Angriffe auf Moscheen erfasst.

Rechtsextremistische Bestrebungen bleiben im Fokus des Verfassungsschutzes. Im Norden beobachten die Behörden eine Zunahme politisch motivierter Kriminalität von rechts. Eine Szene hat gleich aus mehreren Gründen Zulauf.

Eine Frau riss einer 14-Jährigen das Kopftuch herunter, drückte sie zu Boden und schlug auf sie ein. Das Mädchen wurde dabei verletzt.

Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage geht hervor, dass im ersten Quartal dieses Jahres 124 Angriffe auf Muslime verübt wurden.

In der Nacht zu Dienstag wurde am Eingangstor der Fatih Moschee in Bremen eine Jesus-Skulptur hinterlassen. Über dem Kopf der Skulptur war ein kleiner Zettel mit dem Namen „Mohammed“ angebracht.