
Die traditionellen Gemeinschaftsessen bei der muslimischen Wallfahrt nach Mekka im Juli werden wegen Covid-19 untersagt.

Polizei und Ämter, Verordnungen und Einstellungen benachteiligen Menschen afrikanischer Herkunft systematisch, heißt es in einem Bericht des UN-Menschenrechtsbüros. Darin kommt der frühere US-Präsident Trump schlecht weg, Deutschland bekommt ein Lob.

Im Prozess um die Tötung von George Floyd hat das zuständige US-Gericht eine Haftstrafe von 22 Jahren und sechs Monaten gegen den weißen Ex-Polizisten verhängt.

In China werden muslimische Uiguren systematisch unterdrückt. International fordern Staaten unabhängige Beobachter für die Region Xinjiang.

2019 fiel Neuseeland nach den rechtsextremistischen Terroranschlägen von Christchurch in eine Schockstarre. Nur zwei Jahre später hat Hollywood das Blutbad im Visier. Aber im Pazifikstaat herrscht Aufruhr gegen die Pläne – vor allem wegen des Skripts.

Es gebe glaubhafte Berichte, dass Insassen von Gefängnissen in China, die Minderheiten angehören, gezielt untersucht werden, ob ihnen Organe entnommen werden könnten.

In Kanada sind die Opfer des islamfeindlich motivierten Terroranschlags vom vergangenen Sonntag unter großer öffentlicher Anteilnahme beerdigt worden.

Die Regierung in Saudi-Arabien öffnet die Kaaba für den Hadsch nur für Muslime aus dem Königreich. Gläubige aus dem Ausland dürfen nicht pilgern.

Die umstrittene Änderung des Islamgesetzes hat am Donnerstag den Verfassungsausschuss des Parlaments passiert. Der endgültige Beschluss obliegt dem Plenum des Nationalrates.