
An mehreren französischen Stränden gilt ein Burkini-Verbot. Nun zeigen Fotos wie die Polizei eine Frau zum Ausziehen ihrer Kleidung zwingt.

Laut Medienberichten ist der tschechische Regierungschef Bohuslav Sobotka gegen eine starke muslimische Gemeinschaft in Tschechien.

Der kroatische Großmufti warnt auf dem Treffen für die Freundschaft unter den Völkern in Italien davor Islam mit Terrorismus gleichzusetzen.

Infolge der Burkini-Verbote an französischen Stränden, weichen nun viele muslimische Urlauber nach Italien aus. Dort werde ein verbot abgelehnt, weil man ein Miteinander fördern wolle.

Im Prager Stadtzentrum täuschte eine islamfeindliche Gruppe einen Terroranschlag durch den „IS“ vor und löste damit Panik. Mehrere wurden verletzt.

Nach Cannes wurde der Burkini auch in Nizza verboten. Der Grund sei mitunter die Anschlagsreihe in Frankreich. Kritiker werfen der Regierung eine gefährliche Vermischung vor.

Angestoßen von dem teilweise ausgeführten Burkini-Verbot in Frankreich, diskutiert nun auch Italien über ein mögliches Verbot. Christliche Geistliche sprechen sich jedoch stark dagegen aus.

Die Analyse geleakter IS-Dokumente zeigt, dass die große Mehrheit der IS-Rekruten aus Europa nur geringe Kenntnisse über den Islam aufweist.

Anfang dieser Woche wurde ein islamisches Internat in Dänemark mit islamfeindlichen Parolen beschmiert. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.

Ein Besuch der Therme im Ganz-Körper-Badeanzug löst in Bad Saarow Wirbel aus. Während sich zwei Frauen diskriminiert fühlen und Anzeige erstatten, sieht sich der Leiter zu Unrecht an den Pranger gestellt. In Frankreich wird der Burkini zu einem Politikum.