
Der Philologenverband in Sachsen-Anhalt warnt in seiner Verbandszeitschrift vor Belästigung junger Mädchen durch muslimische Flüchtlinge. Es ist von einer „Immigranteninvasion“ die Rede.

Laut einer aktuellen Umfrage des ARD ist die Hälfte der Bundesbürger besorgt über die hohe Flüchtlingszahl. Als einer der Gründe wurde die Angst vor einem wachsenden Einfluss des Islam angegeben.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Anschläge auf Flüchtlingsheime und geifernde Menschen bei fremdenfeindlichen Demonstrationen: Wissenschaftler beobachten zunehmend extreme Tendenzen in Deutschland mit Sorge.

Die Flüchtlingssituation beschäftigt Politik und Hilfsorganisationen weiterhin. Nun sprechen sich Berliner Seelsorger für eine Trennung der Unterkünfte nach Religionszugehörigkeit aus.

Nach Ansicht des Zukunftforschers Horst Opaschowski werden in Zukunft soziale Konflikte als bedrohlicher angesehen, als ökonomische Probleme wie Armut und Arbeitslosigkeit. Das treffe auch auf das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen religiösen Ansichten zu.

Eine Rückbesinnung auf gesellschaftliche Werte nehme Angst vor Flüchtlingen, sagt Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU). Wer die eigene Identität pflege, könne auch anderen Raum geben.

Die Schura Bremen wünscht sich eine stärkere Einbindung der islamischen Gemeinden in die kommunale Flüchtlingshilfe und fordert den Abbau von Misstrauen gegenüber religiösen Flüchtlingshelfern.

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi bezeichnet Pegida-Gründer Bachmann als wahnsinnigen Faschisten. Dieser mobilisierte bei der gestrigen Pegida-Demo erneut um die 8000 Teilnehmer und verglich Bundesminister Heiko Maas mit Goebbels.