
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke geht nun hervor, dass im ersten Quartal 2017 über 200 islamfeindliche Übergriffe auf Muslime erfasst wurden. Darunter Schmierereien an Moscheen und Angriffe auf offener Straße.

Unbekannte werfen Überreste eines Schweinekörpers auf das Gelände der im Bau befindlichen Ibbenbürener DITIB-Moschee. Der Staatsschutz ermittelt.

Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.

Islamische Religionsgemeinschaften in Deutschland verurteilen den Terroranschlag in Kabul und solidarisieren sich mit den Opfern.

Die Präventionsstelle der Polizei hatte in einem internen Schreiben auf den Fastenmonat Ramadan hingewiesen und zur Nachsicht im Umgang mit Fastenden aufgerufen. Die CDU kritisiert dies scharf.

Die Zahl rechter Veranstaltungen in Brandenburg ist konstant rückläufig. Dies sei aber kein Grund zur Entwarnung für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Die CDU fordert einen stärkeren Fokus auf Religionsfreiheit beim menschenrechtspolitischen Report. In vielen Ländern sei die Freiheit von Religionen gefährdet.

In Berlin bleibt es umstritten, welche Symbole für Lehrer verboten werden sollen. Die Regierung ist bei dem Thema gespalten. Nur die SPD befürwortet das Neutralitätsgesetz in dieser Form.

Bei einem Fastenbrechen in Mainz, ruft Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Einsatz gegen Islamfeindlichkeit aus.

Mit „FAQih“ startet die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) ein neues Online-Videoprojekt, welches Wissen rund um den Islam und die Muslime in Deutschland vermitteln soll.