Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Kulturelle Bildung

ITT Osnabrück kooperiert mit Museum

Das IIT Osnabrück startet in Kooperation mit dem Berliner Museum für islamische Kunst ein Weiterbildungsprogramm zum Thema „Jugendarbeit und Extremismusprävention in den Moscheegemeinden“. Die kulturelle Bildung ist ein neuer Schwerpunkt in der Weiterbildung.

11
11
2015
0
Studiengang, Universität Osnabrück
Schloss der Universität Osnabrück, Niedersachsen © by Jens-Olaf Walter auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Das Institut für islamische Theologie Osnabrück startet im Dezember in Kooperation mit dem Museum für islamische Kunst- Staatliche Museen zu Berlin ein einjähriges Weiterbildungsprogramm zum Thema „Jugendarbeit in den Moscheegemeinden und Extremismusprävention“. Das Fortbildungsprogramm richtet sich insbesondere an Imame, Jugendgruppenleiter und das seelsorgerische Personal in den Moscheegemeinden.

„Besonders die junge Generation prägt im Wesentlichen das Bild des Islam in Deutschland als Bürger dieses Landes“, betont Prof. Dr. Bülent Ucar, Direktor des Instituts für Islamische Theologie. „Ihre Teilhabe in allen wichtigen Aspekten des Lebens ist im Hinblick auf die Integration des Islam und der Muslime, aber auch im Hinblick auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt von zukunftsweisender Bedeutung“, so der Islamwissenschaftler. Neben der Aufklärung über die Geschichte, Politik und das Recht in Deutschland sollen auch grundlegende pädagogische und soziale Kenntnisse vermittelt werden.

Durch die Kooperation mit dem Museum für islamische Kunst kommt der Schwerpunkt „kulturelle Bildung“ hinzu. Ziel der Kooperation ist die Weiterentwicklung der interkulturellen Jugendarbeit. „Wir freuen uns darauf, die europaweit einzigartige Sammlung des Museums mit seinen herausragenden Zeugnissen islamischer Kunst und Kultur noch viel mehr Muslimen in Deutschland zugänglich zu machen“, so Prof. Dr. Stefan Weber, Direktor des Museums. Die Kunstwerke sollen für die praktische Arbeit in den Moscheegemeinden ausgestellt werden.

Das Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin ist eine der ältesten und bedeutendsten Sammlungen islamischer Kunst der Welt. Im Pergamonmuseum in Berlin wird jährlich bis zu 900.000 Besuchern das facettenreiche Kulturerbe islamisch geprägter Länder aus einem Gebiet von Spanien bis nach Indien und aus dem 7. bis ins 19. Jahrhundert präsentiert.