Mann beleidigt Fahrgäste rassistisch und droht mit Messer

Muslimische Frauen werden rassistisch beleidigt und bespuckt, Berlin

Symbolbild: Polizei © shutterstock, bearbeitet by iQ

Ein 36-Jähriger hat in einer Straßenbahn in Gera zwei Fahrgäste rassistisch beleidigt und mit einem Messer bedroht. Nach Angaben der Polizei wurde bei dem Vorfall am Freitag niemand verletzt.

Demnach war es zu einem Streit gekommen, den der 36 Jahre alte Deutsche nach Angaben der Polizei eskalierte, indem er ein Messer zückte. Die Betroffenen seien „erheblich bedroht“ worden, hieß es. Augenzeugen berichteten, dass der Mann zunehmend aggressiver wurde und seine rassistischen Äußerungen mit Drohgebärden untermauerte.

Der Vorfall sorgte für Aufregung unter den anderen Fahrgästen, die versuchten, die Situation zu deeskalieren, während sie gleichzeitig die Polizei verständigten.

Gegen den 36-Jährigen wird nun wegen Volksverhetzung und Bedrohung ermittelt. Er wurde nach dem Vorfall vorübergehend festgenommen und befindet sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an, und die Polizei prüft, ob weitere Straftaten vorliegen.

Leserkommentare

Minimalist sagt:

Diese Strassenbahn-Begebenheit in Gera muß natürlich hier ganz groß herausgestellt und thematisiert werden. Anders geht das ja gar nicht; das ist doch sonnenklar. Die mehrfachen Attacken des syrischen Steinewerfers auf Regierungs- und Justizgebäude und Israel-Hassers Sakr B. (48) aber bleiben hier gänzlich unerwähnt, so als wären sie nie passiert. Lt. Polizei soll der Syrer die Taten "aus politischen Gründen" begangen haben. Ein Richter erließ nach dem vierten Anschlag endlich einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann mit einer unglaublichen Asylakte. So erfuhr die 'Bild'-Zeitung. Der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt verbrachte den Angreifer auf Bundesinnenministerium und Bundeskanzleramt in Berlin, auf das Karlsruher Bundesverfassungsgericht und das Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags in eine Haftanstalt. Die Vorfälle sorgten in ganz Deutschland für Aufregung und mediale Berichterstattung. Wie wohl der neue US-Präsident Trump mit solchen Asylbewerbern in den USA umgehen würde?

21.01.25

1:08

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