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Protestaktion

Freitagsgebet vor der TU nach Schließung von Gebetsraum

Nach der Schließung der Gebetsräumen an der TU Berlin im März dauert der Protest an. Dutzende Muslime hielten unter polizeilicher Beobachtung ihr Gebet am Freitag vor dem Uni-Hauptgebäude ab.

27
05
2016
Technische Universität Berlin © mlaiacker auf flickr, bearbeitet by IslamiQ.

Gebetsteppiche auf dem Gehweg: Nach der Schließung von Gebetsräumen für Muslime an der TU Berlin im März dauert der Protest an. Dutzende Gläubige hielten ihr Gebet am Freitag vor dem Uni-Hauptgebäude nahe dem Ernst-Reuter-Platz ab. Bei der Polizei war die Aktion als Kundgebung angemeldet. Bereits vor einer Woche hatten laut TU 100 bis 150 Menschen auf diese Weise protestiert.

Die Uni hatte die Schließung der Räume mit der Trennung von Staat und Religion begründet. Auch gebe es inzwischen nahe gelegene Gebetshäuser, auf die Mitarbeiter und Studenten ausweichen könnten, hieß es.

Auch nach der Entscheidung hatten Muslime Uni-Grünflächen und Gebäude genutzt, um dort zu beten. Laut TU beteiligten sich daran auch Außenstehende. Die Gruppe sei daraufhin gebeten worden, sich künftig einen anderen Ort zu suchen. Die TU erklärte weiter, sie akzeptiere den Protest und nehme ihn wahr. „Wir werden aber unsere begründete Entscheidung nicht revidieren“, hieß es. (dpa, iQ)

Leserkommentare

Enail sagt:
Genau dieses Verhalten fördert die Ablehnung des Islam in Europa. Warum können Muslime nicht akzeptieren, dass hier Kirche und Staat getrennt sind. Es ist einfach nur noch nervig, ständig mit Forderungen einer Religion konfrontiert zu werden, deren Anhänger gerne das Wort von der toleranten Religion in den Mund nehmen, aber genau das Gegenteil tun. Von keiner anderen Religion wird man so bedrängt wie von dieser. Keine andere Religion stellt ständig Ansprüche an die Mehrheitsgesellschaft. Kein Wunder, dass in allen europäischen dieser Religion mit Misstrauen begegnet wird. Und ich finde es richtig, dass sich unser Staat mit seinen Einrichtungen nicht erpressen lässt. Unglaublich, wenn man sich überlegt, was alles im Namen dieser Religion auf der Welt geschieht, und Muslime auch in Europa installieren wollen.
29.05.16
2:02
Manuel sagt:
Man will also weiter provozieren, sieht man wie weit es in dieser Religion mit dem Säkularismus bestellt ist.
29.05.16
16:35
Kritika sagt:
L.S. Woraus leiten diese Studenten das Recht her, Gebetsräume zu fordern Es reicht den Mohammeddanern offensichtlich nicht, überall mit dem Kopftuch zu provozieren. Wenn sie unsere Gastfreundschafft mit Füssen treten, wenn es denen hier nicht passt, sollten die in eines der 50 paradiesischen Länder unter Mohammedanische Herrschaft gehen, so schnell wie möglich. Kritika
01.07.17
10:59