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Nach Anschlag auf Moschee

Britische Schweinekopfwerfer müssen ins Gefängnis

In Großbritannien müssen vier Briten ins Gefängnis, weil sie einen Schweinekopf auf das Gelände einer Moschee geworfen haben. Der Imam der Moschee hatte vergeblich versucht eine Gefängnisstrafe zu verhindern.

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Vier Briten im Alter zwischen 20 bis 30 Jahren müssen für 7 bis 14 Monate ins Gefängnis. Sie hatten auf das Gelände der Zentralmoschee im nordenglischen Blackpool einen Schweinekopf geworfen. Ein Richter befand die Tat der Männer für „vergiftend“ und verwies auf die Religionsfreiheit in Großbritannien, wie die Zeitung „Daily Mail“ (Mittwoch) berichtet.

Der Vorfall hatte sich bereits im Mai 2013 ereignet. Einen Tag nach der Tat kam es zum Anschlag auf den Soldaten Lee Rigby, der zu einem Ausbruch von Islamfeindlichkeit in Großbritannien führte. Die Mörder von Rigby hatten religiös-extremistische Parolen skandiert.

Der Imam der Zentralmoschee in Blackpool hat das Gericht vergeblich darum gebeten, von einer Haftstrafe für die Täter abzusehen. Die Strafe ist in ihrer Härte tatsächlich eine Überraschung. In ähnlichen Fällen in Deutschland beispielsweise werden die Täter höchstens zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. (KNA/iQ)