
Merz zeigt sich in der „Stadtbild“-Debatte selbstkritisch – doch seine Rücknahme wirkt eher wie Schadensbegrenzung als echte Einsicht.

Die „Stadtbild“-Äußerung holt den Kanzler immer wieder ein. Auch junge Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zeigen ihm deutlich, was sie davon halten.

Bundeskanzler Merz hat mit seiner Äußerung zu einem „problematischen Stadtbild“ die Debatte um Migration befeuert. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Bilger, legt nun nach.