









Vertreter von Religionen können einer Studie zufolge die Probleme in einer globalen Krise wie der Corona-Pandemie verschärfen oder entspannen.
In der Moschee des Vereins „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ wurden am vergangenen Freitag mehrere Koranexemplare beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Universität Münster startet ein neues Forschungsprogramm über den Einfluss von Religionen auf gesellschaftliche Entwicklungen.
Das sechste Institut für islamische Theologie in Deutschland ist in Paderborn offiziell gestartet. Schwerpunkt soll unter anderem die Ausbildung von Religionslehrer*innen werden.
Der Rechtswissenschaftler Hinnerk Wißmann fordert die rechtliche Gleichberechtigung der Religionen. Der Islam müsse mit den christlichen Kirchen gleichgestellt werden.
Im November letzten Jahres hat das Oberverwaltungsgericht in Münster entschieden, dass der Islamrat und der ZMD keinen Anspruch auf Islamunterricht hätten. Das Bundesverwaltungsgericht hat das Urteil jetzt aufgehoben. Es bedarf weiterer Klärung. Islamrat und Zentralrat begrüßen die Entscheidung.
In Münster gibt es einen grausamen Terroranschlag und Rechte hetzen sofort gegen Muslime. Zur Enttäuschung der Rechten handelte es sich bei dem Terroristen nicht um einen Muslim. Politiker zeigen sich entrüstet über diese Instrumentalisierung.
Das Weltfriedenstreffen der Religionen ging gestern zu Ende. In einem gemeinsamen Appell riefen Vertreter von mehr als 40 Religionen zu Frieden und Gerechtigkeit auf.
Religiöse Vertreter kommen im September zum interreligiösen Weltfriedenstreffen in Münster und Osnabrück zusammen. Ziel sei es den Dialog zwischen den Religionen zu stärken und ein Zeichen gegen den Terror zu setzen.