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Muslimische Vertreter verurteilen die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und fordern ein sofortiges Ende der Eskalation.
Die Gewalt an der muslimischen Bevölkerung in Israel steigt weiter an und fordert seit Jahresbeginn 156 Tote. Hunderttausende protestieren gegen die Politik der Regierung.
Eine App will den aus der heutigen Landkarte verschwundenen Teil Jerusalems – den maghrebinischen Viertel – virtuell wiederaufleben. Jahrhundertealte islamische Geschichte soll damit sichtbar gemacht werden.
Zum letzten Freitag im Ramadan haben sich mehr als Hunderttausend Muslime zum Freitagsgebet auf dem Tempelberg in Jerusalem versammelt.
Angesichts der angespannten Sicherheitslage dürfen Juden bis zum Ende des Fastenmonats Ramadan den Jerusalemer Tempelberg (Haram al-Scharif) nicht mehr besuchen.
Beim Trauerzug der getöteten Al-Jazeera-Journalistin Schireen Abu Akleh kam zur eskalierenden Gewalt von israelischen Polizisten. Die Videos des Trauerzugs haben international für Bestürzung gesorgt.
Die Lage auf dem Tempelberg hat sich gefährlich zugespitzt. Israelische Truppen drangen in die Al-Aksa-Moschee ein. Die Vereinten Nationen hat beide Seiten zur Deeskalation aufgerufen.
Angesichts der zunehmenden Kämpfe im Gazastreifen mahnt der EU-Chefdiplomat die Einhaltung des Völkerrechts an. Weltweit protestieren Menschen gegen die Gewalt in Palästina.
Drohende Zwangsräumungen in Ost-Jerusalem sorgen derzeit für Zündstoff. Zum Ende des Fastenmonats Ramadan eskaliert die Gewalt.
Der Tempelberg in Jerusalem bleibt wegen der Corona-Krise während des Fastenmonats Ramadan geschlossen. Muslime sollen zuhause beten.