









Dem hessischen Innenministerium zufolge befinden sich 1100 Menschen und Institutionen mit Namen und Adresse auf sogenannten „Feindeslisten“ von rechtsextremen Gruppen.
Bei Ermittlungen in der rechtsextremen Szene wurden mehrere „Feindeslisten“ gefunden. Die sächsische Polizei hat eine Beratungsstelle für Betroffene eingerichtet.
Auf „Feindeslisten“ von Rechtsextremisten sollen in Deutschland 35 000 Menschen stehen. Die meisten Namen davon wurden aus dem Nordosten geliefert. Die Linke kritisiert, dass die Betroffenen nicht informiert wurden.
Medienberichten zufolge befinden sich mehr als 25.000 Personen mit Namen, Telefonnummern und Adresse auf sogenannten „Feindeslisten“ von rechtsextremen Gruppen. Das BKA habe nur drei Personen informiert.