









In Nordrhein-Westfalen wurden 2024 insgesamt 526 rassistische Angriffe dokumentiert. Die alarmierende Jahresbilanz zeigt einen dramatischen Anstieg menschenfeindlicher Taten.
Nach rechtsextremen Vorfällen und rassistischen Anfeindungen in Südbrandenburg steckt die Polizei in den Ermittlungen. Schulbehörden arbeiten die Geschehnisse auf. Beratungsstellen schlagen indes Alarm.
Opfer rechter, rassistischer Gewalt werden aus Sicht von NRW-Beratungsstellen viel zu oft alleine gelassen. Um diese weiter unterstützen zu können, fordern sie eine dauerhafte finanzielle Absicherung ihrer Arbeit.