Artikel von: admin

Freitagspredigten, 08.08.2025
Für Allah lieben, Ihsân, Halal-Ernährung
Die Freitagspredigt der Muslime behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.

In der Schweiz sorgt die Debatte über ein Kopftuchverbot im Schuldienst erneut für Kontroversen. In Worb wurde einer bereits angestellten Lehrerin gekündigt, weil sie im Unterricht ein Kopftuch trug. Muslime sprechen von einem besorgniserregenden Signal.

Eine junge Muslimin hatte sich erfolgreich für eine Ausbildungsstelle bei der JVA Dortmund beworben – und wurde zum Informationstag eingeladen. Vor Ort folgte die Absage. Der Grund: ihr Kopftuch.

Rechtsextremismus
Urteile zu Neukölln-Komplex – Politiker: „wichtiges Signal“
Die Aufarbeitung einer rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln beschäftigt Polizei, Justiz und Politik. Nun müssen zwei Täter in Haft. Erledigt ist das Thema damit noch lange nicht.

Fünf deutsche Städte wollen verletzte oder traumatisierte Kinder aus dem Gazastreifen oder Israel aufnehmen. Dazu müsste der Bund aber die Voraussetzungen schaffen.

Die Rechtsterroristin Beate Zschäpe ist in ein Aussteigerprogramm für Neonazis aufgenommen worden. Im kommenden Jahr wird über ihre weitere Haftdauer entschieden.

In Schwerin wird ein junger Mann aus Togo rassistisch beleidigt und brutal angegriffen – mitten im öffentlichen Raum. Die Polizei ermittelt.

Gaza-Genozid
Netanjahu will Einnahme des ganzen Gazastreifens
Trotz interner Bedenken drängt Netanjahu auf die vollständige Besetzung Gazas – ein Schritt, der weniger sicherheitspolitisch als ideologisch motiviert scheint.

Genozid in Gaza
Fotos aus Hilfsflügen für Gaza zeigen dortige Zerstörung
Journalisten können seit Beginn von Israels Militäroffensive im Gazastreifen nach dem 7. Oktober 2023 nicht von dort berichten. Aus Flugzeugen mit Hilfsgütern gelingen aber seltene Nahaufnahmen.

Nordrhein-Westfalen
Städte in NRW schaffen mehr Platz für muslimische Bestattungen
Die Zahl muslimischer Bestattungen steigt in Nordrhein-Westfalen. Immer mehr Städte schaffen Platz. Doch lassen sich viele Muslime weiterhin in ihren Herkunftsländern bestatten.












