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Hessen

Rechtsextremismus und Rassismus: Hohe Beratungsanfragen

Vor allem Betroffene von Rechtsextremismus und Rassismus haben im vergangenen Jahr wieder Hilfe bei Experten der Beratungsstellen gesucht.

12
04
2023
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Symbolbild: Antidiskriminierungsstelle
Symbolbild: Antidiskriminierungsstelle © shutterstock

Vor allem Betroffene von Rechtsextremismus und Rassismus haben im vergangenen Jahr wieder Hilfe bei Experten der Beratungsstellen gesucht. „Die Nachfrage war ungebremst hoch“, teilte das Demokratiezentrum in Marburg am Mittwoch mit. Wie im Jahr 2021 wurden etwas mehr als 200 Beratungsfälle dokumentiert, dies waren jedoch deutlich weniger als in den Jahren 2019 und 2020 mit jeweils nahezu 300 Fällen.

Auffällig sei im vergangenen Jahr gewesen, dass es trotz der Rücknahme von Corona-Schutzmaßnahmen weiterhin viele Nachfragen auch von Kommunalpolitikern und Verwaltungen gegeben habe, so das Demokratiezentrum. Insgesamt wurden 153 Präventionsveranstaltungen angeboten und damit fast so viele wie im Vor-Corona-Jahr 2019.

Das an der Philipps-Universität Marburg ansässige Demokratiezentrum gehört zum Beratungsnetzwerk Hessen, das von Bund und Land gefördert wird. Dort können sich Menschen, Schulen, Kommunen und Vereine bei Fällen von rechter Gewalt, Rassismus oder Antisemitismus beraten lassen. (dpa, iQ)