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Social Media

„Jugendschutz.net“: Rechtsextreme nutzen Krisen für Hetze

Nach Ansicht der Internetwächter von „Jugendschutz.net“ nutzen Rechtsextreme Krisen wie die Corona-Pandemie für menschen- und demokratiefeindliche Hetze.

07
12
2021
Soziale Netzwerke verändern die Menschen, Rechtsextreme © by Rosaura Ochoa auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ
Soziale Netzwerke verändern die Menschen, Rechtsextreme © by Rosaura Ochoa auf Flickr (CC BY 2.0), bearbeitet islamiQ

Nach Ansicht der Internetwächter von „Jugendschutz.net“ nutzen Rechtsextreme Krisen wie die Corona-Pandemie oder die Flutkatastrophe vom letzten Sommer für menschen- und demokratiefeindliche Hetze. „Über Social Media, Online-Games und Funktionen wie Livestreams erreichen sie damit auch viele Kinder und Jugendliche“, teilte die Organisation am Dienstag mit. Bei „Jugendschutz.net“ handelt es sich um ein gemeinsames Kompetenzzentrum von Bund und Ländern, das für den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet eintritt.

Rechtsextreme auf Social Media Plattformen

„Junge Menschen, die in Krisenzeiten im Netz nach Antworten und Orientierung suchen, laufen Gefahr, mit extremistischen Umdeutungen konfrontiert zu werden“, sagte der Leiter des Zentrums, Stefan Glaser. Gerade auf beliebten und reichweitenstarken Plattformen wie TikTok werde versucht, Kinder und Jugendliche negativ zu beeinflussen. Hier seien vor allem Anbieter gefragt, für einen guten Schutz zu sorgen.

Seit Anfang 2020 registrierte die Organisation 1136 Fälle von Verstößen gegen Jugendschutzbestimmungen, die dem Rechtsextremismus zugeordnet wurden. Mit einem Anteil von über 90 Prozent sind Soziale Netze demnach weiterhin der wichtigste Verbreitungsweg. (dpa/iQ)

Leserkommentare

Salim Spohr sagt:
Lese ich: "Nach Ansicht der Internetwächter von „Jugendschutz.net“ nutzen Rechtsextreme Krisen wie die Corona-Pandemie oder die Flutkatastrophe vom letzten Sommer für menschen- und demokratiefeindliche Hetze.", muß ich leider feststellen, daß IslamiQ hier den Bock zum Gärtner macht, da es gerade umgekehrt diese selbsternannten "Internetwächter" sind, die bezahlterweise in den sozialen Medien Hetze gegen die normale bürgerliche Mitte verbreitet. — Ich warne die Redaktion von IslamiQ dringend davor, mit den Linken in dieses Horn zu tröten und auf einen Zug zu springen, von dem sie gar nicht so recht weiß, in welche Richtung er fährt. — Die Redaktion von IslamiQ ist vielmehr gut beraten, sich einmal grundsätzlich klar zu machen, daß sie als muslimisch geprägtes Format mit der heute herrschenden neuen Linken nichts zu tun hat und nichts zu tun haben darf, die mit Gender-Wahn, der angeblich freien Wahl des Geschlechts schon im Kindergarten und einer Propaganda gleichgeschlechtlicher Sexualität, die schon Sayyiduna Musa für ein "Gräuel" gehalten hatte, worin ihm Rasulullah ﷺ zustimmt, geradewegs den falschen Weg gehen. — Die Redaktion sollte endlich lernen, daß die konservative christlich geprägte Rechte uns Muslimen des Ahlu l-Sunna wa l-Jamat viel näher steht als diese Linke. Oder ist es so, daß ihr nicht Manns genug seid, einem vielfältig auftretenden Frame zu widerstehen, nur weil er der herrschende ist?
08.12.21
15:11