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Bildungsgewerkschaft GEW

Ethikunterricht für Alle

Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, wonach das Land Baden-Württemberg keinen Ethikunterricht für Grundschüler anbieten muss, hat sich die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für einen „Ethikunterricht für Alle“ ausgesprochen.

19
04
2014
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Für einen „Ethikunterricht für alle“ hat sich der niedersächsische Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Eberhard Brandt, ausgesprochen. „Darüber sollte man diskutieren“, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung (Donnerstag).

Die geltende Regelung für den Religionsunterricht sei überholt. Angehörige von Minderheiten innerhalb der Religionsgemeinschaften würden oft nicht repräsentiert, ein Beispiel dafür sei die Einführung des Islamunterrichts. „Der konfessionsgebundene Religionsunterricht ist angesichts der gesellschaftlichen Realität und kulturellen Vielfalt obsolet“, so Brandt.

Am Mittwoch hatte das Bundesverwaltungsgericht Leipzig in einem Rechtsstreit klargestellt, dass Eltern keinen Anspruch darauf haben, dass ihre Kinder in der Grundschule Ethikunterricht erhalten. Geklagt hatte eine konfessionslose Mutter aus Baden-Württemberg, wo Ethik erst ab der siebten Jahrgangsstufe angeboten wird. In der Regelung sieht die Mutter eine Benachteiligung ihrer Kinder gegenüber katholischen und evangelischen Kindern im Grundschulalter. (KNA)