









Viele skeptische Einschätzungen, aber auch eine zunehmend pragmatische Sicht auf die Vorteile – so fällt der Blick der Bevölkerung auf Zuwanderung aus. Das zeigt eine Studie zur Willkommenskultur.
Die FPÖ-Niederösterreich fordert Verhaltensregeln für Asylbewerber. Dazu gehört die Dankbarkeit gegenüber Österreich und das Erlernen der deutschen Sprache.
Der Historiker Wolfgang Benz sieht keine Zunahme antisemitischer Haltungen in Deutschland. Dagegen sei die Sensibilität für Antisemitismus gewachsen.
Mit der Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Syrern in Cottbus im Januar hat auch eine regelmäßige Demonstration aus dem rechten Lager Auftrieb bekommen. Dieses Mal kam prominente Unterstützung aus der AfD.
Einer aktuellen Studie zufolge fühlen sich Menschen mit sichtbar ausländischen Wurzeln häufiger diskriminiert als Zugewanderte ohne sichtbare Migrationsmerkmale.
In einem Positionspapier verlangt die CSU die Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Religionsvertreter kritisieren diese Forderungen auf schärfste.
Die CSU verlangt eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Burhan Kesici, Vorsitzender des Islamrats, findet diese Forderungen diskriminierend und kontraproduktiv.
Laut der GfK-Umfrage haben 83 Prozent der Deutschen Angst vor Zuwanderung und Integration – doppelt so viele wie vor einem Jahr.
Eine Leipziger Studie bestätigt eine zunehmende Islamfeindlichkeit in Deutschland. Rund jeder dritte Deutsche wünscht, dass die Zuwanderung eines Muslims aufgrund seines Glaubens untersagt wird.